Weil wir tief in unserem Innern tierliebende Hippies sind, sammeln wir während der Rally Spenden für bedrohte Tierarten auf unserer Route: den asiatischen Gepard und die Saiga-Antilope.
Dabei profitieren nicht nur diese Arten von der Hilfe. Mit ihnen bleibt nicht nur der Lebensraum
von vielen anderen Lebewesen erhalten, sie selbst sind auch essentielle Bestandteile eines komplexen
Ökosystems und sichern so die Biodiversität der Region.
Ausserdem gehen rund 600 Franken an die Organisation CoolEarth, die in den Tropen gegen
den Klimawandel kämpft. Denn wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird, nützen auch alle anderen
Bemühungen nichts. Mehr zu den Organisationen, für die wir sammeln, lest ihr unten. Damit ihr bei der
Sache nicht leer ausgeht, erhalten grössere Spenden auch etwas zurück. Die Belohnungen und alle nötigen
Infos findet ihr auf der Spenden-Seite.
Der Asiatische Gepard ist ebenfalls beinahe ausgestorben, nur im Iran gibt es noch vereinzelte Populationen. Die genaue Anzahl an Exemplaren ist allerdings ungewiss und Sichtungen werden immer seltener. Die Iranian Cheetah Society sorgt sich um alle grossen Raubkatzen der Region und deren Lebensraum. Sie heuert Wildhüter an, um den Wilderern Einhalt zu gebieten und baut Staudämme, um die Umgebung mit Wasser zu versorgen. Mit eurer Spende haben wir zumindest ein wenig Hoffnung, dass sich der Bestand dieser extrem gutaussehenden Raubkatzen erholen kann.
Der Klimawandel macht grosse Teile dieses Planeten nicht nur für Tiere, sondern auch für uns unbewohnbar. Deshalb muss jetzt gehandelt werden. Cool Earth arbeitet mit lokalen Gemeinschaften in Südamerika, Afrika und Asien zusammen, um den Regenwald zu erhalten. Hilf mit, den Weltuntergang ein bisschen hinauszuzögern.